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Channel: Havelländer Firmen Archive - Unser Havelland (Falkensee aktuell)
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In der Falkenseer VitalitätsOase

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Im Januar 2018 zieht die tri-dent® VitalitätsOase Falkensee um – von den Räumen neben SCRIBO im neuen Gesundheitszentrum in die Bahnhofstraße 79-81. Hier kann sich die VitalitätsOase vergrößern und ihre Dienstleistungen gleich auf zwei Etagen anbieten. (ANZEIGE)

Doch worum geht es in der VitalitätsOase eigentlich, die seit 2008 in der Gartenstadt besteht und die von den „beiden Ulis“ Ulrike Kaiser (33) und Ulrich Steinke (59) geleitet wird? Ulrike Kaiser: „Wir verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz. Bei der Fitness kümmert man sich ja nur um den Körper. Wir beziehen aber Kopf und Seele noch mit in unser Konzept mit ein. Wer etwas für seine Gesundheit tun, Gewicht reduzieren oder die Fitness und Vitalität erhöhen möchte, der kommt zu uns. Im Gegensatz zum klassischen Fitness-Studio trainiert bei uns niemand allein, sondern immer in der Gruppe. Denn: Der Kopf braucht Reize, die Seele Menschen. Wir bringen alles zusammen.“

Bei einem Beratungsgespräch mit umfassender Analyse finden die VitalitätsTrainer heraus, welche Kurse am besten zum neuen Kunden passen. Sie tragen Namen wie „tri-dent® Vitaler Rücken“, „Ganzheitliche Vitalisierung“ oder „Muskelaufbau pur“, es werden aber auch Reha-, Pilates-, Präventions-, KANTAERA- und Yoga-Kurse angeboten.

Ulrich Steinke: „Zehn Millionen Trainierende erreichen nur zehn Prozent ihrer Ziele. Es reicht eben nicht aus, an den Fitnessgeräten zu schwitzen. Man muss auch genau wissen, wie schwer die Gewichte sein müssen, wie schnell eine Übung zu absolvieren ist, wie viele Wiederholungen sinnvoll sind und wann Pausen einzulegen sind, damit das Trainingsziel erreicht wird. Genau dafür sind wir da. Auch wenn wir in der Gruppe trainieren, so haben wir doch immer jeden Einzelnen im Auge. Ich nenne das Personal Training in der Gruppe.“

Ulrich Steinke stellt fest: „Wir sind alle eingeschränkt in unserer Bewegung. Früher ist man 20 Kilometer am Tag gelaufen, heute schaffen wir im Durchschnitt vielleicht noch einen Kilometer. Bei so wenig Bewegung verlieren wir aber jedes Jahr ein Prozent unserer Muskelmasse. Mit 80 Jahren bleiben dann eben nur noch so wenig Muskeln übrig, dass wir nicht mehr dazu in der Lage sind, aus eigener Kraft aufzustehen. Das muss ja nicht sein. Wir müssten uns aber vier bis fünf Stunden am Tag bewegen, um auf die 20 Kilometer zu kommen. Das ist nicht produktiv, da hat niemand die Zeit dafür. Also müssen wir das im Training kompensieren. Unsere Muskeln sollten uns das wert sein. Zähne können wir bereits ersetzen, Muskeln aber sicherlich auch in hundert Jahren noch nicht.“

Und er führt aus: „Professor Dr. Elke Zimmermann hat einmal gesagt: Eine 80-jährige Frau sollte noch immer ein bis zwei Klimmzüge schaffen. Wir haben bei uns in der VitalitätsOase 90-jährige, die machen den Jüngeren noch etwas vor. Das ist gut so, denn Muskeln haben eine impfende Wirkung auf den Organismus.“

Um Fortschritte zu messen und das eigene Ziel im Auge zu behalten, werden in der VitalitätsOase viele Daten erhoben und protokolliert. Zu diesem Zweck erhalten die Mitglieder einen Chip, der an die Geräte gehalten wird. So können die Einstellungen und geleisteten Wiederholungen an den Geräten direkt an eine App weitergegeben werden. Ulrike Kaiser: „Unsere App berechnet aus den verschiedenen Vitalwerten auch stets das biologische Alter der Kunden. Die sind immer wieder überrascht, wenn sie förmlich dabei zusehen können, wie das biologische Alter sinkt. Außerdem können wir bei unseren Messungen auch Dysbalancen feststellen, etwa, wenn ein Bein besser trainiert ist als das andere. Das können wir dann gezielt ausgleichen.“

Am neuen Standort wird alles doppelt so groß sein wie vorher. Hier wird dann auch ein individueller Trainingsbereich mit zehn vollelektrischen Geräten entstehen. Einige Therapiegeräte etwa für den Reha-Sport kommen auch noch hinzu.

Wer sich den neuen Standort der tri-dent® VitalitätsOase Falkensee schon vor dem neuen Jahr anschauen möchte, hat am 6. und 9. Dezember Gelegenheit dazu – auf der Baustellenparty. Ulrike Kaiser: „Anfang Dezember ist schon viel von dem fertig, was wir unseren Kunden ab Januar präsentieren wollen. Wir werden unsere neuen Räume zeigen, unser Konzept vorstellen und ein Angebot für neue Kunden unterbreiten, die mit uns den Weg zu mehr Gesundheit, Entspannung, Freude und Leichtigkeit im Leben gehen möchten.“

Am 8. Januar 2018 wird der neue Standort eröffnet, am 13. und 14. Januar gibt es einen Tag der offenen Tür. (Text/Foto: CS)

Info: tri-dent® VitalitätsOase Falkensee, Dallgower Str. 9 (bald Bahnhofstraße 79-81), 14612 Falkensee, Tel.: 03322-233810, www.vitalitaetsoase-falkensee.de

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SK Hairstyles: Friseursalon in Falkensee

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Vor etwa einem Jahr hat Sevda Kocak (35) das Friseurgeschäft in der Dallgower Straße übernommen – gleich neben der Bäckerei Exner am neuen Falkenseer Gesundheitszentrum. Seit dem Sommer hat sie auch den Namen geändert, um die Verwechslung mit dem Vorbesitzer zu vermeiden. (ANZEIGE)

Sevda Kocak: „Ich habe vorher schon vor Ort gearbeitet und den Standort übernommen.“

Sevda Kocak, die vor 14 Jahren aus Bayern nach Falkensee gezogen ist, kümmert sich zusammen mit ihrer Kollegin Valeria Steiner (22) um die Kunden, die sich einen neuen Haarschnitt wünschen. Eine weitere Friseurkraft würde dem Zweierteam sehr helfen: Nach einer Verstärkung wird händeringend gesucht.

Sevda Kocak: „Unsere Kundinnen wünschen sich oft eine neue Haarfarbe, also färben wir sehr viel. Unsere Kenntnisse frischen wir auf vielen Seminaren immer wieder auf. Als Trend ist immer noch Balayage angesagt. Hierbei werden die Haare von dunkel auf hell gefärbt. Diese Art der Färbung ist sehr pflegeleicht, weil es keinen Ansatz gibt, der herauswachsen kann. So haben die Frauen sehr lange Ruhe, bis sie zum Nachfärben kommen müssen. Wir stellen aber fest, dass wieder mehr Frauen zur klassischen Methode zurückwechseln und sich nur noch in einem Farbton färben lassen. Lange Haare sind übrigens bei den jungen Frauen weiterhin angesagt. Bei den älteren Damen sind auch die modischen Kurzhaarschnitte gefragt.“

Eins ist Kollegin Valeria Steiner wichtig: „Wir nehmen uns sehr viel Zeit bei der Beratung unserer Kundinnen. Oft raten wir doch zu einer anderen Farbe, weil diese besser zum Gesicht passt und die Augen eher zum Leuchten bringt. Auch der Schnitt muss zum Gesicht passen. Da kann es schon einmal passieren, dass eine Beratung eine halbe Stunde dauert. Das ist es uns aber auch wert – die richtige Frisur macht so viel aus.“

Auch die Herren kommen in das Friseurfachgeschäft. Sevda Kocak: „Die jungen Herren werden ganz eindeutig eitler und machen sich viele Gedanken um ihre Haare. Der Fade cut ist zurzeit sehr angesagt. Dabei trägt man die Haare oben auf dem Kopf lang und an den Seiten ganz kurz.“

Das Team arbeitet mit Produkten der Firma Estel und kennt diese auch ganz genau. Ihre Haare frisieren sich die beiden Damen gegenseitig: So können sie auch mit den eigenen Frisuren Werbung für das Angebot im Geschäft machen.

Das ist übrigens schon ganz weihnachtlich eingerichtet. Valeria Steiner: „Weihnachten ist bei unseren Kundinnen ein großes Thema. Zu Weihnachten möchten alle gut aussehen.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Sk Hairstyles, Dallgower Str. 9, 14612 Falkensee, Tel.: 03322- 4263434, www.sk-hairstyles.com

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Falkensee: Schutz vor Diebstahl

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Eben stand das Fahrrad noch im Garten, schon ist es verschwunden: Diebe haben zugeschlagen. Insbesondere im Speckgürtel von Berlin sind die Diebesbanden seit Jahren sehr aktiv und stehlen alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Gerade in der dunklen Jahreszeit nehmen die Übergriffe aufs Eigentum der Bewohner sogar noch zu. (ANZEIGE)

Vodafone Havelland mit seinen drei Standorten in Falkensee, im Havelpark und in Nauen präsentiert eine ganz neue Produktfamilie, um den eigenen Besitz besser zu schützen. Geschäftsführer Marcus Brandt: „Wir stellen kleine Geräte vor, die über eine V-Sim-Karte von Vodafone ihren aktuellen Standort an ein Handy weitergeben. So können sie aktiv aufgespürt werden, sollten die mit ihnen verbundenen Dinge gestohlen werden oder verloren gehen. Die Produkte lassen sich bereits in unseren Vodafone-Filialen erwerben. Alle Kunden, die sich eine umfangreiche Beratung und Produktpräsentation wünschen, laden wir aber vorrangig in unser Falkenseer Geschäft DeinHandyservice.de in der Dallgower Straße ein. Die Mitarbeiter vor Ort haben sich umfassend vorbereitet und können alle Fragen beantworten.“

Das erste Produkt aus der neuen Reihe ist das V-Bag (69,99 Euro + 6,99 Euro im Monat für die Sim-Card). Der kleine GPS-Tracker lässt sich am Rucksack oder am Koffer befestigen bzw. im Auto, Pferdeanhänger oder unter dem Fahrradsattel verstecken. Auch ein Roller, ein teurer Webergrill oder das Musikequipment können mit dem V-Bag geschützt werden. Im Falle eines Falles kann der aktuelle Standort des so geschützten Besitztums über eine Handy-App geortet werden. Fabian Dolejs vom DeinHandyservice.de: „Der V-Bag passt auch in den Schulranzen der Kinder. Auch Senioren, die unter Demenz leiden und plötzlich verschwinden, können so im Auge behalten werden.“

Da gerade in Falkensee und Umgebung viele Freigänger-Katzen nicht von ihren nächtlichen Streifzügen nach Hause zurückkehren und ihre Besitzer so sehr ängstigen, gibt es nun das V-Pet (Kippy). Das Gerät (49,99 Euro + 6,99 Euro im Monat) ähnelt dem V-Bag sehr, kann aber nicht nur den Standort des Haustiers an die App übermitteln, sondern auch Vitalwerte wie den Herzschlag und den Kalorienverbrauch. Außerdem wird das Bewegungsmuster gespeichert und in der App ausgewertet. Das V-Pet lohnt sich auch bei Hunden, die gern beim Gassigang stiften gehen. Hier kann man nach einem Spaziergang sogar ablesen, wie viele Kilometer der Hund gelaufen ist.

Bleibt noch die V-Camera „Arlo“ (349,99 Euro + 9,99 Euro monatlich, EU-Roaming und Cloud inklusive). Sie lässt sich kabellos im Innenraum oder im Außenbereich montieren. Ihr Akku hält einen Monat lang. In dieser Zeit werden Videoaufnahmen in HD-Qualität auf das Handy übertragen. „Arlo“ kann das eigene Grundstück sichern. Die Kamera ist mit einem Bewegungsmelder ausgestattet und beherrscht die Infrarot-Aufnahme im Dunkeln. Tino Jesch: „Betritt jemand ohne Erlaubnis mein Grundstück, kann die Kamera sofort über die App Alarm geben, sodass Gegenmaßnahmen ausgelöst werden können. Man kann die Kamera auch so programmieren, dass sie bei Bewegung im Sichtfeld eine zuvor aufgezeichnete Ansage abspielt – um Einbrecher zu vertreiben, noch bevor sie das Haus erreichen und hier Schaden anrichten können.“ (Fotos / Text: CS)

Info: DeinHandyservice.de, Dallgower Straße 10-14, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-2343973, www.deinhandyservice.de

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Falkensee: Auf zum Fashion Flash

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Die Falkenseer Firma F&P Stock Solution erhebt das Mode-Shopping zum Event. Das Unternehmen, das im Jahr 2013 gegründet wurde und inzwischen 4.000 Quadratmeter Lagerfläche im 7. Stock des eCom-Logistik-Gebäudes in der Straße der Einheit belegt, schickt pro Event bis zu drei Trucks durch ganz Deutschland, um in immer wieder neuen Städten zum „Fashion Flash“ einzuladen. (ANZEIGE)

Allein am Falkenseer Standort sind 50 festangestellte Mitarbeiter damit beschäftigt, diese Mode-Events vorzubereiten.

Julius Göllner (33) stammt aus Görlitz. Er wohnt seit acht Jahren in Berlin-Mitte und fährt jeden Tag mit der Bahn in die Gartenstadt. Der eine Teil des Geschäftsführer-Duos erklärt: „Wir kaufen im großen Stil Warenüberhänge aus dem Textil- und Fashionbereich auf. Außerdem kaufen wir Retouren der Online-Händler an, die nach dem Anprobieren der Kunden leichte Gebrauchsspuren oder Defekte haben und damit nicht mehr als neu verkauft werden dürfen. Auf diese Weise können wir Schuhe, Taschen und Kleidungsstücke zu sehr günstigen Preisen einkaufen, die wir gern an unsere Kunden weitergeben.“

Ole Schneikart (32) stammt aus Heidelberg und wohnt in Friedrichshain. Er ist der andere Teil des Chefgespanns, das sich bei Zalando kennengelernt hat. Er sagt: „Ein Teil unseres Geschäfts ist es, dass wir die Waren als Großhandel in die ganze Welt weiterverkaufen, so auch nach Osteuropa, nach Nordafrika oder in den Mittleren und Nahen Osten. Der für unsere deutschen Kunden spannendere Teil sind unsere Event-Verkäufe im Rahmen der Fashion Flashs, die wir inzwischen in 60 Städten in ganz Deutschland anbieten. Im Jahr führen wir etwa 60 bis 70 Veranstaltungen dieser Art durch.“

Kommt es in einem Ort zu einem Fashion Flash, so mieten die Veranstalter eine schöne Location an und bauen dann ihr Warenangebot auf. Ein Fashion Flash dauert in der Regel zwei bis drei Tage. Julius Göllner: „99 Prozent unserer Besucher auf einem Fashion Flash sind Frauen. Sie werden mit einem Sekt begrüßt, es gibt Süßigkeiten und manchmal ist sogar ein Hairstylist vor Ort. Auf vielen Fashion Flashs bieten wir nur Schuhe und Taschen an, auf anderen kommen noch Kleidungsstücke hinzu. Sie werden nach Größen sortiert vorgestellt, sodass jeder Kunde sofort nach seiner Größe schauen kann. Viele Angebote sind Einzelstücke, sodass sie in der einen Größe vorhanden sind und in der nächsten vielleicht schon nicht mehr. Wir haben oft bis zu 20.000 Artikel dabei – und legen immer wieder nach, sodass das Angebot bis zum Ende immer die gleiche Wertigkeit hat. Manche Frauen können Stunden auf einem Fashion Flash verbringen. Sie kommen mitunter am zweiten Tag noch einmal wieder, um zu schauen, was wir in der Zwischenzeit nachgelegt haben.“

Zum Angebot auf den Fashion Flashs gehören viele Topmarken. Ole Schneikart: „Wir werden auch von den großen Shopping-Ketten beliefert und haben dann mitunter das ganze Sortiment präsent. Auch viele Topmar­ken arbeiten mit uns zusammen. So oder so können unsere Kunden auf den Fashion Flashs ein echtes Schnäppchen landen und tolle Schuhe, Taschen und Klamotten zum Vorzugspreis mit nach Hause nehmen.“

Die Events finden in Köln am häufigsten statt und laufen in Bielefeld am besten. Julius Göllner: „Jede Stadt hat irgendwie ihr ganz eigenes Fashion-Flash-Gesicht. In Bielefeld haben wir einfach eine tolle Location. Irgendwie mögen uns die Leute dort einfach sehr – und wir sie auch. Frauen und Schuhe sind aber natürlich auch eine unschlagbare Mischung, da kann man wenig verkehrt machen. Erstaunt sind wir immer wieder davon, dass in manchen Städten Sneaker und Sportschuhe richtig gut gehen und in anderen eher Ausgehschuhe.“

In Falkensee wird so schnell leider kein Fashion Flash stattfinden – hier werden die Events nur organisiert. Als Event-Ort ist die Gartenstadt einfach zu klein. Der nächstgelegene Fashion Flash wird am 19. und 20. Januar 2018 in Potsdam veranstaltet – eine Übersicht der Events ist stets auf der Homepage zu finden.

Die Firma, die von zwei Personen auf einem Balkon gegründet wurde, ist in den letzten Jahren ohne Investoren und Kredite organisch gewachsen: Angefangen hat alles einmal auf einhundert Quadratmetern. (Text: CS / Fotos: CS + Promo)

Info: F&P Stock Solution GmbH, Fashion Flash, Straße der Einheit 142 – 148, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-4265566, www.fashion-flash.de

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Falkensee: Der Feuerwerk-Mann ist bereit!

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Bereits im 5. Jahr bietet Torsten Nowack (48) von MeinFeuerwerk.com in Falkensee den Verkauf von hochwertigem Feuerwerk für die Silvesternacht an. Der Verkauf findet am 28. und am 29. Dezember von 9 bis 18 Uhr und am 30. Dezember von 9 bis 16 Uhr statt. (ANZEIGE)

In diesem Jahr wird das Feuerwerk aber nicht mehr bei Taleblou Orientteppiche in der Straße der Einheit zu finden sein. Torsten Nowack: „Wir sind in diesem Jahr beim Lackprofi auf dem Hof der Falkenseer Tafel in der Heinkelstraße 3 untergeschlüpft. Unser Fachhandel mit Feuerwerksverkauf wird Top-Artikel von über zehn Lieferanten wie Nico, Panda, Xplode, Pyroart oder Geisha im Repertoire haben. Viele neue Firmen drängen in den Markt, sodass wir einige völlig neue Produkte anbieten können, die es in dieser Form nicht beim Discounter gibt. Dazu zählen auch Verbundbatterien, die sich miteinander verknüpfen lassen, sodass eine Zündung ausreicht, um nacheinander sämtliche Batterien zu zünden – wie bei einem professionellen Feuerwerk.“

Aus diesem Grund wird es am 28. und 29. Dezember um 14 Uhr Workshops zum richtigen Verleiten des Feuerwerks geben. Ein weiterer Workshop wird zum Thema „Richtiger Umgang mit Feuerwerk“ angeboten werden.

Torsten Nowack: „Wir freuen uns, dass wir inzwischen 85 Prozent Stammkunden haben, die auch sehr gern unsere Homepage nutzen, um ihr Feuerwerk in aller Ruhe bereits im Vorfeld zu planen und vorzubestellen: Es muss dann nur noch bei uns abgeholt werden. Zu unserem Repertoire gehören Raketen, Böller, Batterien, bengalische Lichter, aber auch Kinderartikel. Mein persönlicher Favorit ist die recht laute Böse-Serie. Nach Feuerwerksartikeln wie ‚Böser Chef‘, ‚Böser Nachbar‘ und ‚Böser Lehrer‘ sind dieses Jahr die ‚Bösen Buben‘ hinzugekommen.“

Und – wer etwas weiß und helfen kann: Torsten Nowack sucht für seinen Silvester-Verkauf dringend einen dauerhaften Standort, den er jedes Jahr aufs Neue nutzen kann. (Text/Foto: CS)

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Brieselang: Jano Kunkel baut Spielplätze!

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Die Kinder der Kita „Wald- und Wiesen­strolche“ in Dallgow-Döberitz freuen sich. In ihrem Garten steht ein Spielplatz voller Geräte, die zum Toben einladen. Und bald kommt auch noch eine Eisenbahn hinzu. Jano Kunkel (28) freut sich ebenfalls. Die Brieselanger Firma „Spielen & Lernen“, in der er arbeitet, hat alle Spielgeräte vor Ort aufgestellt. (ANZEIGE)

Er sagt: „Und nicht nur das. Wir verkaufen in der Komplettausstattung alles, was Kitas, Schulen und Horte benötigen. Das reicht vom Spielzeug über die Möbel bis hin zum Sonnenschutz. Ich denke einmal, es gibt keine Kita in der näheren Umgebung, in der nicht der eine oder andere Artikel aus unserem Katalog zu finden ist.“

Das Besondere an der Firma „Spielen & Lernen“ ist aber, dass sie sich darum kümmert, komplette Outdoor-Spielplätze zu konzipieren, aufzubauen und auch zu warten. Jano Kunkel: „Ganz egal, ob Gemeinde, privater Träger oder Restaurantbesitzer: Wir hören uns die Wünsche an und nutzen dann die Spielgeräte vieler Firmen, um daraus ein individuelles Gesamtpaket zu schnüren. Wir stellen den Kunden eine 3D-Ansicht des geplanten Spielplatzes zur Verfügung und drucken natürlich auch einen Kostenplan aus. Nach der Freigabe kümmern wir uns nicht nur um den fachgerechten Aufbau des Spielplatzes, sondern helfen auch bei allen damit einhergehenden Genehmigungsgängen. So muss in der Regel auch immer eine Feuerwehrzufahrt gegeben sein.“

Das Brieselanger Unternehmen hat in Falkensee den Spielplatz der gegefa ausgestattet, die Spielgeräte im ASB Familiencafé aufgestellt und auch die Aktivgeräte in der Wustermarker Hauptstraße montiert. Jano Kunkel: „Zurzeit bestellen die Kunden sehr gern Spielgeräte aus Stahl, die sind auf lange Sicht sehr wartungsarm. Ein Hype sind witterungsbeständige Fitness-Geräte für den Outdoor-Bereich. Und der Toprenner, der seit Jahren auf kaum einem Spielplatz fehlen darf, ist die Nestschaukel. Sie hält bis zu 550 Kilo Belastung aus und ist einfach ein tolles Spielzeug, auf dem kräftig getobt werden darf.“

Was viele Eltern gar nicht wissen: Öffentlich zugängliche Spielplätze müssen jährlich kontrolliert und neu abgenommen werden. Jano Kunkel: „Darum kümmern wir uns auch. Wir gucken, ob Schrauben hervorstehen, Holzbalken gesplittert oder morsch sind, Leitersprossen gebrochen sind oder ob noch ausreichend Fallschutzmaterial unter den Spielgeräten vorhanden ist. Leider beobachten wir, dass gerade Restaurants nur selten ihre Spielgeräte kontrollieren lassen.“

2018 wird für Jano Kunkel ein spannendes Jahr: Er übernimmt die Firma „Spielen & Lernen“ von Gründer Martin Lahn. (Fotos / Text: CS)

Info: Spielen & Lernen Martin Lahn e.K., Lange Str. 98, 14656 Brieselang, Tel.: 033232-41308, www.bei-lahn-spielend-lernen.de

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Baustellenparty vom Gemeinschaftswerk in der „Neuen Mitte“

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Die Berliner Firma Allancons hat ihr dreiteiliges Bauprojekt im Falkenseer Zentrum direkt an der Bahnhofstraße mit professioneller Präzision geplant, durchgeführt und zu einem guten Ende geführt. Der denn‘s Biomarkt ist bereits erfolgreich in das Gebäude neben der Volksbank eingezogen, die Gemeinschaftswerk Wohnen und Pflege GmbH (www.die-gemeinschaftswerke.de) zieht im Januar nach und auch die Vitalitätsoase sieht den Umzug bereits kommen.

Am 1. Dezember lud das Gemeinschaftswerk zu einer ersten Begehung der neuen Räume und zu einer Baustellenparty mit belegten Brötchen und alkoholfreiem Glühwein ein. Gemeinschaftswerk-Vorstand Werner Futterlieb stellte den Besuchern das neueste Projekt vor: „Parterre zieht die neue Tagespflege ‚Neue Mitte‘ ein. Hier finden pflegebedürftige Senioren stundenweise einen Platz. Wir kochen gemeinsam, schaffen Platz für Begegnungen und verbringen Zeit zusammen. Die Tagespflege folgt dabei unserem Prinzip ‚Alltag vor Pflege‘. Und wichtig ist uns auch, dass die Menschen in ihrem Kiez bleiben. Deswegen sind wir froh, dass wir so nah am Zentrum einen Platz gefunden haben.“

Im Geschoss darüber zieht die „Demenz-WG“ mit neun Zimmern ein. Futterlieb: „Das sind Menschen aus der direkten Umgebung. Die Nachfrage war enorm. Wir hatten vier Bewerbungen auf jedes Zimmer. Leider konnten wir nicht mehr Zimmer umsetzen. Es ist unfassbar, was wir für behördliche Auflagen erfüllen müssen, nur damit hier neun demente Menschen in Frieden wohnen und leben können. Da frage ich mich manchmal: Haben wir denn keine anderen Sorgen?“

Noch ein Stockwerk drüber entstehen drei Wohnungen für das betreute Wohnen. Auch der Pflegedienst des Gemeinschaftswerks zieht in das neue Gebäude im Fritze-Müller-Weg 1 ein. Mandy Böttcher ist die Niederlassungsleiterin vor Ort. Sie sagt: „Ab Januar erfüllen wir dieses Gebäude mit Leben. Wir sehen uns als Leuchtturm – wir möchten etwas ausstrahlen. Wir möchten ein Ort der neuen Lebensmitte sein. Aus diesem Grund ist der Name unserer Tagespflege – ‚Neue Mitte‘ – auch so passend.“

Werner Futterlieb erinnerte auch daran, dass das Gemeinschaftswerk Jubiläum feiert. 30 minus 3 Jahre gibt es das zusammen mit der damaligen Sozialministerin von Brandenburg, Regine Hildebrand, gegründete Gemeinschaftswerk schon.

Werner Futterlieb fand auch kritische Worte zur Pflegesituation im Land: „Wir steuern auf eine Katastrophe zu, wenn uns nicht ganz schnell etwas einfällt. Eigentlich müsste jeder vierte junge Mensch, der die Schule verlässt, in den Pflegebereich gehen, um den immensen Pflegebedarf der kommenden Jahre abzufangen. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Wir sehen das auch bei uns: Wir lehnen täglich Kunden ab, weil wir nicht genügend Mitarbeiter haben.“ (Text/Fotos: CS)

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Dallgow-Döberitz: Trüffel-Pesto bei Nudel & Co

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In unserer Küche können wir so manche Gerichte von Grund auf selbst kochen – und müssen nicht länger auf die Fertigprodukte aus dem Supermarkt zurückgreifen. Aber Pasta selbst herstellen? Das ist schon die Königsdisziplin in der Küche. Dafür braucht man Fingerspitzengefühl und sehr viel Zeit. (ANZEIGE)

Das ist sicherlich auch der Grund dafür, warum die handgemachten Produkte der Dallgower Firma „Nudel & Co“ so erfolgreich sind.

Die Firma von Jean Carl Demant und Anke Fischer gibt es seit 1996. Hergestellt werden in der Dallgower Produktionshalle vor allem Ravioli, Tortellacci, Bandnudeln und Gnocchi – aus hochwertigen Zutaten und Bio-Eiern. Die fertigen Leckereien werden vor allem auf Berliner Märkten aus dem eigenen Wagen heraus verkauft – und zwar ganz frisch, also nicht in der Trockenversion. So etwa auf dem Hackeschen Markt, auf dem Wittenbergplatz oder auf dem Donnerstagmarkt am Berliner U-Bahnhof Onkel-Toms-Hütte.

Interessant ist, dass es die frische Pasta auch im Werksverkauf gibt. So können die Nudelfreunde aus der Nachbarschaft vorbeischauen und sich direkt von der Theke bedienen lassen. Bis Ende Februar findet kein Verkauf am Mittwoch statt. Freitags von 14 bis 17:30 lassen sich die Bio-Produkte vor Ort in Dallgow einkaufen. „Nudel & Co“ sitzen auf einem Hof schräg gegenüber vom Park-Hotel Dallgow. An den Verkaufstagen weisen an der Straße aufgestellte Schilder auf den Verkaufsort hin.

Besonders lecker sind die hausgemachten Ravioli mit Füllungen wie „Walnuss Gorgonzola“, „Ricotta Spinat“, „Tomate Peccorino“, „Kürbis Ingwer“ oder „Rote Beete Wasabi“. Zur Winterzeit passt perfekt die ganz neu hinzugekommene Sorte „Maroni Walnuss“. Dazu lassen sich auch sieben verschiedene Pesti abfüllen und Zuhause ausprobieren, die am besten vor dem Verzehr mit etwas warmem Pastawasser aufgeschlagen werden. Ein Genuss sind die beiden Sorten „Trüffel“ und „Zitrone-Pistazie“.

Anke Fischer: „Im Winter verkaufen sich auch unsere Semmelknödel mit Spinat sehr gut. Nur in dieser Jahreszeit bieten wir auch unsere Tortellacchi Südtiroler Art an, die mit Speck und Sauerkraut gefüllt sind. Sie werden einfach in nicht-kochendem Wasser 19 Minuten lang gargezogen und dann vor dem Servieren mit geschmolzener Butter übergossen. Das ist übrigens eins unserer wenigen Angebote mit Fleisch, ansonsten sind wir komplett vegetarisch aufgestellt.“

Bei „Nudel & Co“ gibt es auch Maultaschen mit verschiedenen Füllungen, Schupfnudeln, Spätzle, Crespelle-Röllchen und Fettuccine-Nudeln. Anke Fischer: „Wir haben gerade einen Konditor eingestellt und entwickeln nun Rezepte für italienische Backwaren, die wir ab dem kommenden Jahr anbieten werden – für leckere Quiche-Törtchen und für Focaccia-Fladenbrote. Auch Parmesankekse können wir dann anbieten. Wir sind sehr auf das Feedback unserer Kunden gespannt.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Nudel & Co GmbH, Demant und Fischer, Seegefelder Str. 6c, 14624 Dallgow, Tel.: 03322-219120, www.frischenudel.de

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denn‘s Biomarkt eröffnet in Falkensee

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Wenn es denn in Falkensee noch eine Versorgungslücke in Sachen Bioprodukte gegeben haben sollte – jetzt wurde sie geschlossen. Am 30. November um Punkt neun Uhr eröffnete das Familienunternehmen denn‘s Biomarkt in Falkensee seinen 282. Markt in Deutschland. (ANZEIGE)

Nach den lang anhaltenden Baumaßnahmen rollten dann auch umgehend die Einkaufswagen durch den rund 600 Quadratmeter großen Supermarkt, der im Bio-Vollsortiment über 6.000 Produkte anbietet.

Zur Eröffnung waren Bürgermeister Heiko Müller, die Dezernenten Luise Herbst und Thomas Zylla, die Wirtschaftsbeauftragte Babett Ullrich und Projektentwickler Tibor Desczyk von der Firma Allancons anwesend. Allancons zeichnet für die Planung und den Bau des gesamten Gebäudekomplexes neben der Volksbank verantwortlich, in den nun nach denn‘s auch die Gemeinschaftswerk Wohnen und Pflege GmbH und die Vitalitätsoase einziehen werden.

Bürgermeister Heiko Müller freute sich über die Neuansiedlung des Bio-Supermarktes in Falkensee: „Seit acht oder neun Jahren ist genau dieser Standort stets in der Diskussion. Die leerstehende Kaufhalle, wie wir sie in den letzten zweieinhalb Jahren hatten, war ein Schandfleck im Zentrum – so etwas wünscht sich ja niemand. Wir wussten im Rathaus schon lange, dass wir das Zentrum in der Bahnhofstraße stärken müssen und haben selbst Bewegung in die Entwicklung hineingebracht, indem wir in der Poststraße unser Bürgeramt gebaut haben. Wir haben gehofft, dass unserem städtischen Beispiel private Investoren folgen werden – und das hat ja nun sehr gut funktioniert. Falkensee ist allerdings nicht ganz einfach. Die Menschen brauchen Zeit, um etwas Neues zu entdecken.“

Anscheinend war aber die groß plakatierte Kunde von der nahenden Eröffnung (und den damit verbundenen zehn Prozent Rabatt an den ersten Einkaufstagen) nicht ungehört verhallt: Bereits kurz nach der Eröffnung war ordentlich etwas los im neuen Biofachgeschäft. Hier ist sicherlich auch die Nähe zum Akazienhof und damit zu REWE und ALDI nicht von Nachteil. Die Falkenseer können so in verschiedenen Häusern fußläufig einkaufen und sich ihren Warenkorb ganz individuell zusammenstellen, falls nicht der ganze Einkauf in einem Supermarkt abgewickelt wird.

Im neuen denn‘s-Geschäft findet der Kunde frisches Obst und Gemüse vorrangig aus der Region, ein Vollsortiment an allen nur erdenklichen Lebensmitteln, einen großen Getränkebereich und auch eine Kosmetik­ecke vor. Für viele Kunden geht es beim Einkauf im denn‘s nicht nur um den Bio-Gedanken. Sie suchen oft ihrer Lebenseinstellung entsprechend auch nach veganen Lebensmitteln oder einer Lebensmittelintoleranz folgend nach Produkten, die auf Gluten, Fruktose oder Laktose verzichten.

Marktleiterin in Falkensee ist Jenny Theil: „Ich habe vorher schon bei denn‘s gearbeitet – in den Schönhauser-Allee-Arkaden und am Oraniendamm. Da ich aber gleich um die Ecke in Schönwalde wohne, ist mein neuer Arbeitsplatz natürlich ein Traum. Ich muss nicht mehr durch die halbe Stadt fahren, sondern bin mit dem Fahrrad schon in zwanzig Minuten vor Ort. Mit dem Fahrrad nehme ich noch nicht einmal den Kunden einen Parkplatz weg. Einige wenige Parkplätze gibt es direkt an unserer Front in der Bahnhofstraße. 21 weitere Parkplätze stellen wir unseren Kunden im Innenhof zur Verfügung. Hier können unsere Kunden 60 Minuten lang völlig kostenfrei parken.“

12 Mitarbeiter arbeiten im neuen denn‘s. Sie werden aber auch benötigt, denn im Bio-Supermarkt gibt es gleich mehrere Frischetheken. So stellt eine Käsetheke ein großes Angebot zur Verfügung. Hier wird Käse aus Kuh-, Schafs-, Ziegen- und Rohmilch verkauft. Als Weihnachtsangebot wird zurzeit die „Selection Wein“ von der Klosterkäserei Schlierbach beworben. Hier wurde der Käse mit Rotwein affiniert, sprich veredelt. Interessant ist aber auch der Nordsee-Käse mit leichter Salznote. Natürlich darf vor dem Kauf auch probiert werden.

Hinzu kommt ein Bistro, das belegte Brötchen, verschiedene Kaffeespezialitäten und ein Mittagsmenü in Form von warmen Suppen oder einem Wiener Würstchen anbietet. Gern kann man sich bei denn‘s auch ein Bio-Frühstück schmecken lassen. Neben einem klassischen kleinen oder großen Frühstück gibt es im Angebot auch ein französisches Frühstück. In einer kleinen Nische stehen einzelne Tische bereit, sodass man sich das Frühstück etwas zurückgezogen auch in aller Ruhe schmecken lassen kann.

Zum denn‘s Biomarkt gehört immer auch das BioBackHaus mit dazu. Der Verbund mit dem Bio­BackHaus ist nun gerade in Falkensee eine echte Besonderheit, denn diese Bäckerei hat ihren Ursprung tatsächlich vor Ort in der Gartenstadt – und unterhält am anderen Ende der Bahnhofstraße bereits eine eigene Filiale.

Heike Klann vom BioBackHaus war bei der Eröffnung zugegen – und verteilte Proben vom „Kleinen Falken“, einem der eigenen Brote.

Sie sagt: „Wenn es um Brote und Brötchen geht, sind wir seit vielen Jahren der Hauptlieferant von denn‘s. Das ist eine gewachsene Zusammenarbeit, die für beide Seiten sehr erfolgreich verläuft. Zwar haben wir in der Bahnhofstraße bereits eine eigene Filiale. Wenn denn‘s aber hier bei uns in Falkensee einen Markt eröffnet, dann können wir uns ja nicht zurücknehmen. Auch sind beide Standorte so weit voneinander entfernt, dass wir durchaus ein unterschiedliches Publikum ansprechen. In unserer eigenen Filiale bieten wir übrigens ein Vollsortiment an, während wir bei denn‘s gezielt die Anforderungen des Fachhandels erfüllen.“

Neben dem BioBackHaus aus Falkensee gehören übrigens auch andere lokale Bäcker zu den Lieferanten von denn‘s, so etwa „Zeit für Brot“ oder die „Jute Bäckerei“.

Falkensee ist sehr Bio-affin. Die Biofreunde, die gleich gegenüber vom denn‘s-Standort gegründet wurden und nun gegenüber von NETTO in der Bahnhofstraße Ecke Seegefelder Straße ein neues Zuhause gefunden haben, sind bereits seit vielen Jahren sehr erfolgreich im Bio-Geschäft unterwegs.

Auch auf Facebook schlagen die Wellen der Erwartung sehr hoch. Die Kunden freuen sich laut einer schnellen Umfrage auf Bio-Kekse, Rapunzel-Aufstriche, Basilikum-Tofu, Kürbiskernöl, Gemüseaufstriche, Dinkelprodukte, Falafel-Mischungen, Karamell mit Meersalz, Vollkornmilchreis, Kokoswasser, Maismehl, Mandelmilch, glutenfreie Frühstücksleckereien und auf Ghee.

Auch Marktleiterin Jenny Theil hat ihren Favoriten im eigenen Produktportfolio: „Ich kaufe immer gern die Samba-Schokocreme – für meine Kinder. Die lieben das.“

denn‘s erklärt die eigene Firmenphilosofie wie folgt: „Unser Sortiment stammt aus kontrolliert-biologischem Anbau. Alle Produkte entsprechen den Richtlinien der EG-Öko-Verordnung. Großen Wert legen wir auf die Belieferung durch regionale Erzeuger, insbesondere bei Obst und Gemüse, Backwaren sowie Fleisch- und Molkereiprodukten. Für unsere Kunden heißt das: Jeden Tag frische Vielfalt in bester Bio-Qualität, mit transparenter Herkunft und zu fairen Preisen.“ (Text/Fotos: CS)

Info: denn‘s Biomarkt Falkensee, Bahnhofstr. 79 – 81, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-2315135, www.denns-biomarkt.de
Öffnungszeiten: Mo-Sa 8-20 Uhr

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Buchbinderei Baur in Falkensee: Zeitschriften binden, Bücher restaurieren, Bilder rahmen!

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Buchbinder – das ist einer der wirklich alten, klassischen Berufe. Ist es aber auch einer mit Zukunft? Über dieses Thema denken sicherlich auch Petra und Guido Baur intensiv nach. Die beiden betreiben in Falkensee die Buchbinderei Baur – immerhin ein Familienunternehmen, das seit 1869 besteht und bereits seit 1964 in Falkensee zu finden ist. (ANZEIGE)

Guido Baur: „Wir haben den Betrieb am 1. Januar 2016 ganz offiziell von meiner Mutter übernommen und ihn auf diese Weise in die nächste Generation geführt. Wir haben seitdem vieles im Betrieb neu strukturiert und uns zugleich auch personell verschlankt. Zurzeit arbeiten bei uns noch zwei Festangestellte und drei Minijobber im täglichen Geschäft mit. Unser Sohn Alexander hilft ab und zu mit aus, wird sich beruflich aber anders orientieren.“

Das Jahresende ist traditionell immer der Monat, in dem sehr viele Kunden kommen, um sich ganze Jahrgänge ihrer abonnierten Zeitungen und Zeitschriften binden zu lassen, sodass sie sich langfristig im Bücherregal archivieren lassen.

Petra Baur: „Natürlich gibt es hier einen starken Wandel. Die Menschen lesen weniger Zeitung und Magazine, alles steht online. Wir bekommen also von Privatpersonen weniger Aufträge als früher, wenn es um das Binden von Printmedien geht. Sehr treu sind übrigens die Stammkunden, die uns jedes Jahr ihre Mosaik-Comichefte bringen, damit wir den neuen Jahrgang für sie binden. Bei den jüngeren Leuten sind es oft die frisch geschriebenen Master-Arbeiten, die wir für sie schön binden sollen. Auffallend ist, dass wir mehr Aufträge erhalten, alte Bücher zu restaurieren, wenn Familien­erinnerungen daran hängen. Dabei kann es sich um das Kochbuch der Uroma handeln, dessen Einband brüchig wird. Oder um das Lieblingsbilderbuch der Kinder, das über die Jahre Schaden genommen hat.“

Guido Baur: „Wir haben auch noch ein starkes zweites Standbein – das Rahmen von Bildern. Viele Kunden möchten sich stark vergrößerte Fotos, selbstgemalte Aquarelle oder Stickbilder rahmen lassen. Oft geht es bei uns auch darum, wichtige Dokumente rahmen zu lassen – wie etwa einen Meisterbrief. Wir verwenden neben unseren passgenau angefertigten Rahmen ein besonderes Clarylglas. Das spiegelt nicht, hat einen eingebauten UV-Schutz, lässt Farben intensiver erscheinen und hat Museumsqualität. Natürlich können wir auch Ölbilder neu auf Keilrahmen spannen und ein Passepartout zurechtschneiden.“

Aber auch in der klassischen Buchbinderei gehen die Aufträge noch nicht zur Neige. Die Staatsbibliothek in Berlin, die Universität der Künste, das Archäologische Institut Dahlem, das Naturkundemuseum in der Invalidenstraße, die Landesbibliothek Berlin und viele andere Archive lassen ihre Zeitungen und Magazine in Falkensee binden. Oft herrscht hier sogar noch großer Nachholbedarf, sodass viele Jahrgänge auf einmal zu binden sind – und nicht nur die aktuellen. Guido Baur: „Das Deutsche Archäologische Institut hat uns gerade einen großen Bestand an Zeitschriften aus Damaskus in Syrien zum Binden geschickt. Die Magazine sind mit den Flüchtlingen nach Deutschland gekommen, werden nun gebunden und dann hoffentlich in friedlicheren Zeiten nach Damaskus zurückgebracht.“

Die Buchbinder merken aber, dass auch im Bibliotheksbereich die Digitalisierung eingezogen ist. Petra Baur: „Es werden viele Zeitungen nur noch digital in den Archiven und Bibliotheken eingestellt, sodass wir hier den Bindeauftrag verlieren. Das wird zurzeit noch dadurch aufgewogen, dass uns viele Bibliotheken ihre ganz alten Bücher zusenden, damit wir sie restaurieren und wieder in Schuss bringen.“

Hinzu kommen auch immer noch Aufträge aus den Anwaltskanzleien und Steuerbüros, die sich wichtige Fachmagazine für die eigenen Archive binden lassen.

Petra Baur: „Inzwischen gibt es auch nicht mehr an jedem Ort einen Buchbinder. So bekommen wir aus Luckau im Spreewald alle Aufträge zum Binden für das Stadtarchiv, weil es vor Ort niemanden mehr gibt, der den Auftrag ansonsten annehmen könnte.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Buchbinderei Baur, Lerchenstr. 19 14612 Falkensee, Tel.: 03322–2863919, www.buchbinderei-baur.de

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Neu in Dallgow-Döberitz: Snack & Travel

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Am Bahnhof in Dallgow-Döberitz gibt es ein neues Ladengeschäft. Dort, wo vor gar nicht so langer Zeit noch die Bäckerei Madler eine Filiale im äußeren Eck der Ladenpassage unterhielt, ist nun „Snack & Travel“ eingezogen. Seit dem 4. Dezember 2017 hat das Geschäft geöffnet und ist für die Kunden da. (ANZEIGE)

Hinter dem neuen Nahversorgungskonzept stehen keine Unbekannten: Petra Brumbach und Mario Scheffel haben von Februar 2006 bis Anfang November 2017 den „DB Service Store“ in Nauen betrieben. Seit Mai 2011 sind sie auch in der Gartenstadt Falkensee vertreten: Auf dem Busbahnhof steht ihr „Service-Pavillion Falkensee“.

Die beiden Bahn-Experten tauschen damit also den Standort Nauen gegen Dallgow-Döberitz ein – und behalten Falkensee auch weiterhin.

Wer das „Snack & Travel“ in Dallgow-Döberitz betritt, findet vor Ort alles vor, was für die anstehende Bahnfahrt benötigt wird. Mario Scheffel: „Bei uns gibt es die aktuelle Tageszeitung ebenso wie Magazine aller Art. Unsere Kunden können sich ein belegtes Brötchen und einen Coffee to go in die Hand drücken lassen. Wir haben auch kalte Getränke, Schokoriegel, Muffins, warme Würstchen und Zigaretten. Wichtig ist auch: Fahrkarten haben wir bereits vorgedruckt vorrätig, sodass niemand lange warten muss. Unser Ziel ist es immer, auch den Kunden, der ganz schnell zu seiner Bahn eilen muss, noch alles Wichtige mit auf den Weg geben zu können. Wir sind schnell und geübt, da macht sich die lange Erfahrung in Bahnhofnähe bezahlt, die wir bereits mitbringen.“

Als DB-Partner haben die Experten von „Snack & Travel“ nicht nur die Tages-, Wochen- und Monatskarten für den ABC-Brandenburg- und Berlinverkehr des VBB-Verbunds zur Hand. Sie können darüber hinaus Fahrkarten für beliebige Verbindungen innerhalb Europas verkaufen. Wer demnach mal eben mit dem ICE nach Paris fahren möchte – bitte schön, auch das ist kein Problem. Auch die klassische BahnCard kann vor Ort gleich erworben werden.

Mario Scheffel: „Was viele gar nicht ahnen: Wir verkaufen auch Fahrkarten für den Flixbus. So können unsere Kunden noch mehr Zielorte in Deutschland erreichen.“

Petra Brumbach: „Unsere Backwaren backen wir übrigens selbst frisch, dafür haben wir zwei Öfen bei uns aufgestellt. Wir belegen sie auch selbst, sodass unsere Brötchen immer frisch und lecker sind. Aus Nauen haben wir unsere Bockwurst mitgebracht, die in Luckenwalde produziert wird. Die lief in Nauen zwölf Jahre lang ganz wunderbar. In Falkensee greifen die Kunden lieber zur Wiener Wurst, deswegen verkaufen wir sie in Dallgow-Döberitz nun auch.“ (Text/Fotos: CS)

Info: Service-Eck-Dallgow: Snack & Travel, Bahnhofstraße 151, 14624 Dallgow-Döberitz

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Dr. Ebba Willmund, Sandra Langer, Dr. Nadine Torn: Neue Zahnärztinnen in Falkensee

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Seit Wochen wird gewerkelt, gehämmert, gefräst, aufgebaut, gespachtelt, gestrichen und geackert: Direkt über dem denn‘s Biomarkt in der Bahnhofstraße ziehen die „Zahnärzte Falkensee“ ein. Sie haben ein halbes Stockwert für sich reserviert und es aufwändig nach Architektenplänen für ihre zukünftige Arbeit herrichten lassen, die am 15. Januar 18 beginnen soll. (ANZEIGE)

Am 12. Januar zwischen 13 und 17 Uhr ist Tag der offenen Tür.

Die „Zahnärzte Falkensee“, das sind drei Damen. Und eine von ihnen ist im Ort keine Unbekannte. Dabei handelt es sich um Sandra Langer (37), die lange Zeit in der Finkenkruger Ringstraße gearbeitet hat. Nach ihrer Elternzeit ist sie nun wieder da – und bringt auch gleich noch zwei Kolleginnen mit. Das sind Dr. Ebba Willmund (38) und Dr. Nadine Torn (41). Jede Zahnärztin bringt ihr ganz eigenes Spezialgebiet mit in den Praxisalltag ein, sodass die „Zahnärzte Falkensee“ für alle anstehenden Aufgaben gerüstet sind.

Dr. Ebba Willmund ist die Spezialistin im Team für Wurzelbehandlungen. Und sie kümmert sich um die ästhetische Zahnheilkunde: „Dabei können wir sogenannte Veneer Verblendschalen vor die Frontzähne setzen und so ein Lachen noch strahlender erscheinen lassen. Selbst bei Erwachsenen können wir leichte Fehlstellungen auch noch mit kleinen unsichtbaren Schienen korrigieren. Wir nennen das eine Harmonisierung der Frontzahnästhetik.“

Sandra Langer ist auf die Behandlung von Kindern und Jugendlichen vorbereitet: „Bei Kindern gelingt es mir sehr gut, sie regelrecht in Trance zu versetzen. Ich erzähle ihnen, wie sie mit dem Ballon in einen Traumwald fliegen – und die Behandlung vergeht tatsächlich wie im Flug.“

Die Behandlung von Angstpatienten steht bei allen drei Ärztinnen im Mittelpunkt: Schließlich trauen sich immer mehr Patienten nicht mehr zum Zahnarzt. Ganz in diesem Sinne bietet die Praxis eine Lachgassedierung an, sodass Angstpatienten das mitunter nötige Bohren nicht mehr bewusst wahrnehmen.

Und da die Ärztinnen selbst fünf Kinder haben, wissen sie genau, dass der Zahnarztbesuch für viele Mütter nicht eben entspannend ist. Langer: „Wir bieten eine eigene Kinderbetreuung vor Ort an – im separaten Spielzimmer, das über Bullaugenfenster auch vom Wartezimmer aus im Auge behalten werden kann. Hier sind die Kinder gut betreut – während die Mutter oder die Geschwister im Behandlungszimmer sind.“

Dr. Nadine Torn ist im Team die Spezia­listin für den Zahnhalteapparat, also für das Zahnfleisch und den Kieferknochen: „Paradontose-Behandlungen sind mitunter erforderlich, um den Zahnhalteapparat auch noch bis ins hohe Alter zu erhalten.“ Dr. Torn ist im Team auch die CAD/CAM-Spezialistin. Dieses Computersystem erlaubt es, die Zahnsituation im Mund der Patienten nach einem Bohrereinsatz ohne Abdrücke zu scannen, um anschließend den dazu passenden Zahnersatz zu berechnen und auch gleich herzustellen. Dr. Nadine Torn: „Das Provisorium entfällt, wir können Kronen und Brücken in zwei Stunden passgenau anfertigen und gleich einsetzen.“ (Text / Fotos: CS)

Info: Zahnärzte Falkensee, Praxisgemeinschaft Dr. Ebba Willmund, Sandra Langer, Dr. Nadine Torn, Bahnhofstraße 79-81 (1. OG), 14612 Falkensee, Tel.: 03322-4290888, www.zahnaerztefalkensee.de

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Falkensee: Mit Tobias Marquart über Geld sprechen…

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Wir leben im Zeitalter der kaum noch vorhandenen Zinsen. Sparbücher, Tagesgeldkonten – das war einmal. Wie sehen das eigentlich die Banken? Ganz zentral in Falkensee ist an der Kreuzung zwischen Bahnhofstraße und Poststraße das FinanzCenter Falkensee der Berliner Volksbank zu finden. (ANZEIGE)

Leiter des Standortes ist Tobias Marquart (37), der seit fünf Jahren mit seiner Frau und seinem Sohn in Falkensee lebt und in Rathenow aufgewachsen ist. Er sagt: „Man muss ganz klar sagen: Wer sein Geld auf dem Sparbuch oder auf einem Tagesgeldkonto lässt, der vernichtet es auf lange Sicht, da die Inflation höher ist als der Zinsgewinn. Hat man früher noch bei seinen Geldanlagen mit Zinseszins gerechnet, so hat dieser Begriff seine Bedeutung verloren, weil es ganz einfach keinen Zins mehr gibt. Die Sparer müssen umdenken und neue Wege finden, um ihr Geld arbeiten zu lassen. Unter Berücksichtigung der individuellen Kundensituation raten wir u.a. zu Investmentfonds.“

Am Falkenseer Standort der Berliner Volksbank arbeiten zur Zeit 16 Kollegen, von denen 90 Prozent direkt aus Falkensee und dem Umland kommen. Tobias Marquart: „Sie kennen den lokalen Kiez und sind zugleich das Gesicht der Volksbank vor Ort. Bei aller Sympathie für die zunehmende Digitalisierung gibt es doch immer noch viele Themen, die man besser persönlich mit dem Bankberater besprechen sollte. Dazu gehören Themen wie die Altersvorsorge, die Baufinanzierung und die Vermögensanlage. Neben unseren Kundenberatern stehen uns direkt am Standort Falkensee auch ausgewiesene Spezialisten wie etwa Gewerbe-Kundenberater oder zertifizierte Vorsorgeberater zur Verfügung, die wir jederzeit zu einem Gespräch hinzubitten können. Da setzen wir ganz auf kurze Wege und versuchen, das größtmögliche Maß an Kompetenz am Ort zu bündeln.“

Die Digitalisierung ist natürlich auch für die Berliner Volksbank ein Thema. Wobei es nicht darum geht, den Falkenseer Standort zu schließen: „Wir haben etwa 10.000 Kunden am Standort. Sehr viele von ihnen schätzen die Möglichkeit, ihre täglichen Überweisungen online am Computer oder am Smartphone durchzuführen, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen. Über 80 Prozent unserer Service-Angebote lassen sich inzwischen online oder sogar per App abrufen.“

Die Digitalisierung sorgt auch in der Berliner Volksbank dafür, dass man sich Gedanken über die Zukunft macht. Tobias Marquart: „Noch gibt es die Omi, die es gewohnt ist, ihre Überweisung bei uns auf Papier auszufüllen und abzugeben. Aber wenn ein Großteil der Kunden das nicht mehr nachfragt, kann es sein, dass solche Dienstleistungen auf lange Sicht nicht mehr angeboten werden. Der Umbruch ist da, die Schnelligkeit in allen Bereichen nimmt zu. Ich könnte mir vorstellen, dass auch die persönliche Beratung per Videoschaltung ein Thema wird. Neben dem Online-Banking und der VR-Banking­App sind wir seit Jahren für unsere Kunden auch außerhalb der Öffnungszeiten über den telefonischen Kundenservice erreichbar.“

Was Tobias Marquart noch besonders wichtig ist: „Bei der Berliner Volksbank handelt es sich um eine der größten regionalen Genossenschaftsbanken mit über 171.000 Mitgliedern. Bei uns gibt es keine Aktionäre, sondern Anteilseigner. Unabhängig von der Höhe der Anteile hat jeder Eigner eine gleichberechtigte Stimme. Einmal im Jahr findet eine Vertreterversammlung statt, das ist gelebte Mitbestimmung. 2021 werden wir 75 Jahre alt. Unsere genossenschaftliche DNA sorgt dafür, dass wir immer den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Wir unterstützen die Menschen vor Ort und spenden auch jedes Jahr – zuletzt für die Schülerfirmen an der Kant-Schule, weil wir der Meinung sind, dass die finanzielle Bildung an den Schulen förderungswert ist und man jedes Engagement in diese Richtung unterstützen muss. Wenn die Schüler in die Welt entlassen werden, wissen sie sonst zu wenig über Finanzmathematik – und treffen mitunter falsche Entscheidungen.“ (Foto / Text: CS)

Info: Berliner Volksbank eG, FinanzCenter Falkensee, Bahnhofstraße 83, 14612 Falkensee, Tel.: 030 – 30633300, www.berliner-volksbank.de

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Kanzlei wendelmuth zieht um!

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Nach der Vitalitätsoase ist nun auch die Fachkanzlei wendelmuth umgezogen – in das neue Gebäude neben der Berliner Volksbank und zwar direkt über den denn‘s BioMarkt. Rechtsanwältin Agnes D. Wendelmuth: „Meine Kanzlei gibt es in Falkensee bereits seit Anfang 2013. (ANZEIGE)

Damals startete ich noch zur Untermiete bei der Steuerberaterin Anja Clauder, die ihr Büro im Gebäude der Commerzbank hat. Ein Jahr später zog ich vor Ort in eigene Räumlichkeiten um. Aber auch hier wurde es schnell zu eng, denn inzwischen arbeiten sechs Personen bei uns – neben mir noch zwei Anwaltskollegen, zwei Rechtsanwaltsfachangestellte und zwei Auszubildende. Aus diesem Grund sind wir sehr froh, dass wir nun – nur ein paar Meter vom alten Standort entfernt – wunderschöne neue Räume nutzen können. Nun haben wir gut 200 Quadratmeter zur Verfügung – das ist eine Verdreifachung der bisherigen Fläche.“

Die Fachkanzlei wendelmuth Rechtsanwälte gehört zu den renommiertesten Kanzleien im Erb- und Familienrecht in der Hauptstadtregion. Für ihre Erfolgsgeschichte wurde Wendelmuth mit dem 2. Platz beim bundesweiten Kanzleigründerpreis ausgezeichnet. Dr. Christoph Schäfer, der seinen Standort von Berlin nach Falkensee verlegt hat und nun Agnes D. Wendelmuth dauerhaft vor Ort unterstützt: „Wir sind spezialisiert auf das Familien- und Erbrecht. Das bedeutet, dass wir uns vor allem mit der Trennung von Ehepaaren und den Folgen beschäftigen. Da geht es oft um die finanzielle Absicherung der Partner und um das Sorgerecht der Kinder. Beim Erbrecht geht es häufig darum, das Erbe nach einem Todesfall abzuwickeln. Wichtig finden wir aber auch die Testamentsplanung im Vorfeld. Und wir bekommen es oft mit der Nachfolgeplanung bei Firmen zu tun.“

Wer die neu eingerichtete Kanzlei betritt, staunt über das moderne Ambiente. Die Einrichtung wird von hellen freundlichen Farbtönen dominiert, die Beleuchtung erfolgt vollständig mit energiesparenden LEDs, das Sekretariat ist in einem lichtdurchfluteten Glasbau lokalisiert. Agnes D. Wendelmuth: „Wir arbeiten hier seit Jahren eng mit der Firma Wahl Büro+Objekt aus Nauen zusammen, die auf höchstem Niveau tätig ist. Die Experten um Frau Wahl haben für uns das gesamte Einrichtungskonzept der Kanzlei erarbeitet – von der Farbwahl an den Wänden über das Parkett und die Auslegeware bis hin zum Lichtkonzept und der Auswahl der Möbel und Schreibtische. Sogar den Umzug unserer bereits vorhandenen Möbel hat das Unternehmen für uns gemeistert, sodass wir uns um nichts kümmern mussten.“ Die Kanzlei hat die Arbeit am neuen Standort bereits aufgenommen. (Fotos / Text: CS)

Info: Fachkanzlei wendelmuth, Agnes D. Wendelmuth, Bahnhofstr. 79-81, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-42560-20, www.wendelmuth.net

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Brillen aus Falkensee: Die Falkenseher

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Wer in einem der beiden Augenwelten-Fachgeschäfte in Falkensee Station macht, sucht in der Regel nach einer neuen Brille, um die fehlende Sehstärke auf modische und elegante Art und Weise auszugleichen. Beim Ausprobieren neuer Fassungen fällt zum Jahresbeginn auf, dass auf einigen Brillenbügeln eine ganz neue Bezeichnung steht. (ANZEIGE)

Anstelle klassischer Markennamen liest der Kunde hier den Schriftzug „Falkenseher“. Und der ist ab sofort Programm in Falkensee.

Augenwelten-Chefin Heike Eppelmann: „Inzwischen haben wir eine ganz eigene Augenwelten-Brillenmarke im Programm. Diese neue Linie haben wir ‚Falkenseher‘ genannt. Das verbindet auf wunderbare Weise unseren Ortsnamen mit unserem Metier: Das ist doch eine ganz tolle Geschichte.“

15 Falkenseher-Modelle gibt es bereits in limitierter Stückzahl, weitere werden nach und nach folgen. Heike Eppelmann: „Unsere Brillengestelle bestehen aus Acetat, aus Titan oder aus einer Titan-Acetat-Kombination. Es gibt verschiedene Formen. Typisch für all unsere Brillen ist das hornartige Endstück am Ende der Bügel.“

Die „Falkenseher“-Brillen gibt es in blau, grün, schwarz, lila und vielen anderen Farben. Mitunter kommen sogar Farbverläufe zum Einsatz. Die Brillengestelle wirken klassisch-seriös, haben aber trotzdem das gewisse Etwas, um einen besonderen Touch zu vermitteln. Eine Brille ist ja nicht nur Werkzeug zum Sehen, sondern immer auch Schmuck für das eigene Gesicht.

Heike Eppelmann: „Den Schriftzug ‚Falkenseher‘ hat mein Bruder entworfen, er ist Werbegrafiker. Die Brillengestelle kosten zwischen 175 (Acetat) und 234 Euro (Titan). Jedes Modell trägt einen eigenen Namen wie ‚Jessica‘, „Paddy‘, ‚Ruth‘ oder ‚Rachel‘. So kann man sich den Namen des eigenen Lieblingsmodells leicht merken. Natürlich ist es auch ein starkes Bekenntnis zum eigenen Wohnort Falkensee, wenn man mit einem ‚Falkenseher‘-Modell auf die Straße geht. Unsere Kunden sind bislang sehr begeistert. ‚Buy local‘ ist inzwischen ein echtes Kaufargument. Hier treiben wir es auf die Spitze, indem wir auch ein rein lokales Produkt anbieten.“ Der Bestseller unter den „Falkenseher“-Modellen ist bislang das Modell „Riley“ aus Titan. Heike Eppelmann: „‚Riley‘ steht mir selbst leider nicht, dafür ist das Modell ‚Ruth‘ wie für mein Gesicht gemacht.“

Sonja Schröder aus dem FALKENSEE.aktuell-Team (Foto oben, 2. von links): „Ich brauchte dringend eine Brille zum Arbeiten am Computer und zum Autofahren. Die ‚Falkenseher‘-Brille ist nun die allererste in meinem Leben – und ich fühle mich sehr wohl mit ihr.“ (Fotos / Text: CS)

Info: Augenwelten, Karl-Marx-Str. 62 und Bahnhofstraße 52a, 14612 Falkensee, Tel: 03322 – 1289197, www.augenwelten.de

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Robert Bolze und Florian Schulz: ZWO singt!

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Zuletzt waren sie bei der Eröffnungsfeier der Vitalitätsoase in Falkensee zu hören und zu sehen. Im letzten Jahr haben sie aber auch bei Selgros, im Schrääg rüber und bei vielen anderen Events gespielt. Die Rede ist vom Akustikduo „ZWO – Deine Wohnzimmerband“. Das Duo (www.zwo-deine-wohnzimmerband.de) ist aus der Falkenseer Band „Rock‘s Core“ hervorgegangen –

… hier haben Robert Bolze (34) und Florian Schulz (29) am 5. November 2016 ihren Abschied genommen und sich in aller Freundschaft aus der erfolgreichen Band gelöst.

Robert Bolze: „Uns gibt es als Akustikduo aber schon seit 2013, da haben wir das Projekt als GbR angemeldet und hier para­llel zu Rock‘s Core Musik gemacht. In den letzten Jahren hatten wir einige fantastische Auftritte, so etwa bei ‚Jugend-forscht‘, beim ‚Siemens Sommerfest in Berlin‘, auf der Weihnachtsfeier vom Hotel California am Kudamm oder auf Hochzeiten im Schloss Ribbeck. Wir werden aber zunehmend auch im ganzen Bundesgebiet gebucht und waren zuletzt sogar in Stralsund und in Eisenhüttenstadt. In diesem September treten wir in Wilhelmshaven auf.“

Florian Schulz: „Wir leben von der Mundpropaganda und von Weiterempfehlungen. Wir kommen auf etwa einen Auftritt in der Woche und müssen mitunter schon etwas bremsen, da wir das ja nicht hauptberuflich machen, sondern in unserer Freizeit. Robert arbeitet beim ASB in der Kinder- und Jugendhilfe – und ich als Ingenieur für Fahrzeugtechnik für Volkswagen.“

Der Name „Wohnzimmerband“ ist bei den beiden Musikern Programm: Sie spielen in der kleinsten Hütte und passend zu jedem Anlass. Robert Bolze: „Wir brauchen nur zwei Quadratmeter Platz und eine Steckdose, damit wir unsere kleine Anlage anschliessen können. Oft sind wir bei den Menschen direkt zuhause. Das schafft eine vertrauensvolle Basis und man lernt seine Kunden sehr intensiv kennen. Wir empfinden es als eine Ehre, dass uns die Kunden so vertrauen. Das nehmen wir aber auch als Anlass, um hohe Ansprüche an unseren Auftritt zu stellen. Alles soll schön werden und wir möchten mit unserer Musik zu einem gelungenen Abend beitragen. Dazu gehört, dass wir immer pünktlich sind und nach kurzer Zeit auch sofort spielen können. Wir passen auch immer sehr auf, dass wir bei den Kunden nichts kaputtmachen. Wenn wir nach dem Konzert abbauen, sieht man gar nicht mehr, dass wir überhaupt da waren.“

„ZWO – Deine Wohnzimmerband“ spielt im Schnitt etwa zwei Stunden – wenn es richtig gut läuft und es sich anbietet, auch einmal drei Stunden. Eine Cajon als Trommel und eine Akustikgitarre, mehr Instrumente brauchen die Musiker nicht. Florian Schulz: „Es gibt keine E-Gitarre und auch keine Verzerrer. Wir probieren aber gern einmal kleine ausgefallene Instrumente wie eine Nasenflöte oder ein Xylofon aus.“

Das Duo spielt Coversongs, die in einem aufwändigen Verfahren so umarrangiert werden müssen, dass sie sich eben nur zu zweit als Band wiedergeben lassen. Robert Bolze: „Da kann es schon einmal passieren, dass wir einen Song toll finden, viele Stunden an ihm basteln, und dann fällt er beim Publikum komplett durch, sodass wir ihn gleich wieder aus dem Programm nehmen.“

„ZWO – Deine Wohnzimmerband“ spielt Lieder von den Sportfreunden Stiller, von Westernhagen, Jack Johnson, Milow, den Eagles oder von den Beatles. Florian Schulz: „Wir sind sehr flexibel. Fängt das Publikum etwa an, bei einem Song laut mitzusingen, dann können wir ihn auch verlängern und die eine oder andere Strophe dazunehmen. So passen wir uns der Stimmung an. Ebenso können wir einzelne Songs kürzer spielen. Wir sind da ziemlich symbiotisch unterwegs und wissen oft ohne Absprache, wie wir reagieren müssen. Das Highlight unserer Auftritte ist übrigens ‚A Horse With No Name‘ von der Band America – und das unabhängig vom Alter der Zuschauer.“ (Foto / Text: CS)

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Falkensee: ForZaKe rocken!

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Das ist doch einmal eine Nachricht, die Falkensees Musikszene erbeben lässt. Michael Kelly und Axel Zabel tun sich zusammen. Richtig: Michael Kelly, das ist der ganz in Schwarz gekleidete Legends-of-Music-Barde, der mit zurückgekämmtem Haar am Mikrofon das musikalische Erbe von Elvis Presley, Dean Martin und Frank Sinatra verwaltet.

Auf vielen Veranstaltungen war Kelly, der schottische und irische Wurzeln hat, in den letzten Monaten zu sehen und zu hören.

Axel Zabel hat sich derweil etwas rar gemacht. Der Gitarren-Guru, der bereits mit den ganz Großen gespielt hat, im Vorprogramm von Motörhead zu hören war und Songs zusammen mit Morcheeba aufgenommen hat, war in den letzten Monaten sehr beschäftigt – bei DHL: „Ich war ein Musiker gefangen im Körper eines Paketentladers. Damit ist jetzt Schluss. Ich habe gekündigt und konzentriere mich wieder ganz auf meine Musik. Ich gebe ab sofort wieder Gitarrenunterricht, komponiere sehr viel und gebe den Session-Musiker für andere Bands.“

Kelly und Zabel kennen sich, standen aber nur 2015 einmal gemeinsam auf der Bühne – auf dem Stadtfest und im Schrääg rüber. Damals spielten sie aber nicht zusammen, sondern gaben sich nacheinander als getrennte Acts das Mikrofon in die Hand. Michael Kelly: „Erst jetzt kam die Idee auf, doch etwas zusammen zu machen. Zusammen sind wir ForZaKe, wobei die letzten beiden Silben für Zabel und Kelly stehen. Wir spielen melodischen Rock – hart, aber melodiös.“
Axel Zabel: „Erst wollten wir uns Legacy nennen, weil wir das Vermächtnis guter, alter Rockbands auf die Bühne bringen. Aber der Name war leider schon vergeben.“

ForZaKe wird auf der Bühne den einen oder anderen bekannten Song covern – so etwa auch „Long live Rock‘n‘Roll“ von Rainbow. Wichtig ist es den Falkenseer Musikern, die beide ursprünglich aus Berlin in die Gartenstadt gezogen sind, aber, dass sie vor allem eigene Songs spielen.

Axel Zabel: „Wir werden in den kommenden Wochen zusammen neue Songs entwickeln. Ich habe aber noch etwa 150 bis 200 fertige Songs auf der Festplatte, aus denen wir den einen oder anderen gleich verwenden können. Das sollte für sechs Stunden Programm reichen. Auf jeden Fall wird mein Song ‚House of Pain‘ zum Portfolio von ForZaKe gehören. Wir müssen uns nur noch darüber klar werden, wie wir ihn spielen. Er ist auf zwei Gesangsstimmen ausgelegt. Entweder singen wir ihn zusammen oder ich baue ihn so um, dass er allein von Michael Kelly gesungen wird.“

ForZaKe besteht nicht nur aus Kelly und Zabel. Zur Band gehört auch der Schlagzeuger Robinson Ocampo aus Peru, der vorher in Berlin in einer Death Metal Band gespielt hat. Und Wolfgang „Herrmann“ Henseleit, der für jeden Gig aus Schleswig anreist und den Bass bedient. Ein Keyboarder wird noch gesucht, um die Band zu vervollständigen.

Axel Zabel: „Allein die Tatsache, dass Wolfgang Henseleit für jeden Auftritt 400 Kilometer aus Schleswig anreist, sorgt dafür, dass wir unser Bandprojekt ganz professionell aufziehen müssen. Das heißt, dass wir nicht kostenfrei, als Hobby und aus dem reinen Spaß an der Freude auftreten werden, sondern dass wir mit dem Projekt tatsächlich einen Teil unserer Lebenskosten bestreiten müssen. Zum Glück ist das Interesse groß und wir haben bereits Anfragen aus ganz Deutschland.“

Den ersten Auftritt wird ForZake am Donnerstag, den 1. Februar, in der Falkenseer Elsterklause haben – im Rahmen der Open Stage. Acht Songs wird die 4-Mann-Gruppierung vortragen, darunter fünf eigene Songs und drei Cover-Lieder. Der Auftritt auf der Open Stage wird mitgeschnitten werden, um sich mit diesem Material bei weiteren Veranstaltern zu empfehlen.

Michael Kelly: „Wir planen eine eigene Homepage, ein Merchandising-Angebot und viele andere Dinge mehr.“
Axel Zabel: „Eine Idee ist es, dass wir den Besuchern unserer Konzerte am Ende einen USB-Stick mit unserer Musik in die Hand drücken. Das wäre doch cool.“ (Foto / Text: CS)

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Paint your Style in Falkensee

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Man muss es einfach einmal laut sagen: In der Bahnhofstraße tut sich etwas. Gegen alle Widerstände sprießen hier Läden aus dem Nichts, die die Menschen wieder ins vermeintliche Zentrum von Falkensee locken. Neben der Kaffeerösterei „RöstTeam“, die richtig gut angelaufen ist, gehört dazu auch die „Paint your Style“ Filiale, die von den Schönwaldern Katja und Marcus Johnson (beide 43) betrieben wird. (ANZEIGE)

Die beiden Unternehmer, die bereits ein Geschäft in Friedrichshain führen, haben sich viel Zeit gelassen, um ihr kreatives Zentrum gleich neben dem Karyatis zu dekorieren und auszustatten. Die immense Mühe, die sich das Pärchen hier gegeben hat, lässt den Falkenseern das Herz aufgehen: Ein Malstudio mit einem solch schönen Ambiente hat die Gartenstadt wirklich verdient.

Auf 150 Quadratmetern finden die Besucher nun einen in warmen Farben gehaltenen Hort der Malfreude vor. Denn darum geht es im Geschäft, das am 23. Mai 2017 eröffnet hat: Aus über 300 Keramikrohlingen können sich die Besucher das noch nackte weiße Stück aussuchen, das sie gern bemalen möchten. Katja Johnson, die die meiste Zeit über in der Falkenseer Dependance anzutreffen ist: „Besonders gern entscheiden sich unsere Kunden für Tassen oder für Schüsseln, die sie dann bemalen. Wir haben aber auch Teller, Müslischalen, Teekannen, Butterdosen, Sparschweine, Futternäpfe fürs Haustier oder kleine Keramikfiguren. In der Tat gibt es Stammkunden, die bemalen sich bei uns nach und nach ein komplettes Familienservice.“

Im „Paint your Style“ stehen viele Arbeitstische bereit. 65 Malplätze gibt es in dem geräumigen Raum. Alles sieht aus wie neu, was einen Grund hat. Marcus Johnson: „Die über einhundert Keramikfarben, mit denen wir arbeiten, sind alle wasserlöslich. So lässt sich auch der vollgekleckertste Arbeitsplatz ganz einfach wieder saubermachen. Das gilt auch für die Kleidung.“

Überall im Geschäft stehen bereits fertig bemalte Tassen und Teller als Beispielmuster, sodass man sich inspirieren lassen kann. Es gibt aber auch Vorlagenbücher – und natürlich die eigene Vorstellungskraft. Katja Johnson: „Man kann sehr gut mit Bleistift vormalen, der verbrennt später im Ofen und ist nicht mehr zu sehen. Wir bieten unseren Gästen aber auch Pinsel, Schwämme, Stempel, Schablonen, Abklebefolien und andere Utensilien an. Und wir erklären ihnen, wie unsere Techniken funktionieren, darunter die Blubber- und Netztechnik, der Siebdruck oder das Abpausen.“

Bezahlt wird nur das zu bemalende Porzellanstück, alle anderen Leistungen sind damit bereits abgegolten. Marcus Johnson: „Die Farben sind sehr matt, sie bekommen erst beim Brennen über 22 Stunden im über 1.000 Grad heißen Ofen ihre leuchtende Strahlkraft. Wir tauchen alle Stücke übrigens vor dem Brennen in eine transparente Glasur, so sind die Tassen und Teller auch spülmaschinenfest.“

Zu „Paint your Style“ nach Falkensee kommen Paare mit ihren Kindern, Mädelsgruppen, Mütter mit ihren Babys (um Fußabdrücke auf einen Teller zu bringen), viele Teenager, aber durchaus auch Männer – mehr jedenfalls als in Friedrichshain.

Katja Johnson: „Gern richten wir in einem separierten Raum auch Kindergeburtstage aus. Und immer am ersten Freitag im Monat gibt es nur für Erwachsene einen Late-Night-Abend mit Prosecco, der bis 23 Uhr geht.“ (Fotos / Text: CS)

Info: Paint your Style Falkensee, Am Guts­park 1a, 14612 Falkensee, Tel.: 03322-2864400, www.facebook.com/Paint–yourStyleFalkensee

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Falkensee: Medical Beauty bei Katharina Stoye

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Jeder kennt das. Man braucht nur ganz kurz nachzudenken, um sofort die ein oder andere Hautstelle an seinem Körper benennen zu können, mit der man nicht zufrieden ist. Bei dem einen sind es Altersflecken auf dem Hand­rücken, die stören, bei dem anderen vielleicht Fibrome am Hals, Pendelwarzen unter den Achseln oder rote Gefäßsternchen neben der Nase. (ANZEIGE)

All diese kleinen Wucherungen und Fehlbildungen der Haut stören eigentlich nur die Ästhetik. Aus medizinischen Gründen müssen sie nur sehr selten entfernt werden. Katharina Stoye (41) hilft in ihrer Naturheilpraxis aber gern allen Männern und Frauen, die im Kopf bereits eine Liste störender Hautirritationen angelegt haben – und ihre Zipfel und Erhebungen nun gern ein für allemal loswerden wollen.

Katharina Stoye, die in ihrer Praxis auch Anti-Aging-Behandlungen, Wellness-Massagen und naturheilkundliche Heilverfahren (Bioresonanztherapie, Allergiebehandlung, Pflanzenheilkunde, Anti-Aging von innen) anbietet, fasst ihre „verwöhnenden Behandlungen für strahlende Schönheit“ unter dem Begriff „Medical Beauty“ zusammen.

Sie sagt: „Wer Fibrome, Pendelwarzen, Altersflecken, Couperosen, Gefäßsternchen oder Alterswarzen von mir entfernen lassen möchte, sollte zuvor beim Arzt gewesen sein. Der kann etwa im Rahmen eines jährlichen Leberfleck-Checks feststellen, dass es sich bei den störenden Hautveränderungen nur um harmlose Erhebungen und Auswüchse handelt. Ich betäube die Stellen mit einer Salbe, die etwa 40 Minuten lang einwirken muss. Anschließend kommt eine Hochfrequenz-Sonde zum Einsatz. Sie entfernt unblutig und narbenfrei die störenden Hautschichten. Viele Kunden sind nach der Prozedur erleichtert, dass sie endlich den Mut gefasst haben, diesen kleinen Schönheitseingriff zu meistern. Da zeigt sich, wie lange sie schon der eine oder andere Hautfitzel geärgert hat.“

Während der Behandlung liegt man bequem auf einer weichen Liege. Das Abbrutzeln der Hautschichten merkt man abhängig von der Körperstelle: Mitunter fühlt es sich an wie eine harmlose Version des Tätowierens. An anderen Stellen merkt man nur ein leichtes Kratzen.

Katharina Stoye: „Ich bin ein Gegner von Pflastern. Wichtig ist, dass der Schorf über der behandelten Hautstelle von selbst abfällt und dass die Stelle etwa acht Wochen lang mit Lichtschutzfaktor 50 behandelt wird, damit es nicht zu einer unerwünschten Melanin-Einfärbung kommt. Nach 20 Tagen schaue ich mir die Stelle gern noch einmal an. Eine mitunter nötige Nachbehandlung ist immer kostenfrei.“ (Fotos / Text: CS)

Info: Naturheilpraxis Katharina Stoye, Freimuthstraße 40 (Rathauspassage), 14612 Falkensee, Tel.: 01573-2014507, www.naturheilpraxis-stoye.de

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Kosmetische Masken im Falkenseer Cosmetikinstitut „Nebel“

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Seit 38 Jahren kümmert sich das Cosmetikinstitut „Nebel“ darum, dass es den Kunden gut geht. Inhaberin Thordis Komoll: „Die Haut ist der Spiegel unserer Seele und verdient alle Pflege, die wir ihr zukommen lassen können.“ Zusammen mit Uta Drescher, Stefanie Sommerfeld und Nicole Schulz kümmert sich Thordis Komoll um das Wohl ihrer Kundinnen im Durchschnittsalter von 35 Jahren. (ANZEIGE)

Sie sagt: „Meine Mutter ist bereits 79 Jahre alt. Seit vielen Jahren behandeln wir sie mit unseren kosmetischen Masken. Und so hat sie auch im Alter noch eine supertolle Haut. Ein echter Trend im Kosmetikstudio ist übrigens, dass immer mehr Männer zu uns kommen, weil ihnen ihre Haut zunehmend wichtiger wird. Inzwischen sind bereits 25 Prozent unserer Kunden Männer. Für sie verwenden wir die Pflegeprodukte der deutschen Firma Dr. Spiller.“

Im Cosmetikinstitut, das mitten in einem Falkenseer Wohngebiet liegt und den Kunden so eine ungestörte und ruhige Behandlung passend zum abgestimmten Termin garantiert, gibt es nicht nur die verschiedensten kosmetischen Behandlungen, sondern auch Teil- und Ganzkörpermassagen, eine Haarentfernung (u.a. per „Sugaring“), eine Maniküre samt Nagelverstärkung und gern auch eine Pediküre mit Fußmassage. Thordis Komoll: „Wir schwören auf unsere ‚Masque Modelant‘, bei der wir seit vielen Jahren auf die Produkte der Firma ‚Maria Galland‘ setzen. Hier erzielen wir bei einer Behandlung, die knapp zwei Stunden dauert, sofort sichtbare Lifting-Effekte.“

Bei dieser kosmetischen Maske wird zunächst die Haut gereinigt. Anschließend werden zur Haut passende Wirkstoff­essenzen aufgetragen. Um sie in die Haut zu transportieren, wird anschließend eine Maske aufgetragen. Sie umschließt das Gesicht, den Hals und Teile vom Dekolleté.

Thordis Komoll: „Die Maske erwärmt sich von selbst auf etwa 32 Grad und hilft so dabei, dass die Wirksubstanzen auf sanfte Weise tief in die Haut hineintransportiert werden. Die Maske härtet während des Prozesses aus und kann nach dem Auskühlen einfach abgenommen werden. Die Haut sieht anschließend fantastisch aus. Alle vier Wochen sollte die Maske wiederholt werden, damit die Haut knackig und jung bleibt.“

Zwei Mal im Jahr kommt auch ein Visagist ins Cosmetikinstitut und berät die Kundinnen professionell. Thordis Komoll: „Bei unseren Kundinnen tragen wir nach einer Behandlung auch gern ohne weitere Kosten ein Tages-Makeup auf. Viele Kundinnen kommen vor einem großen Event oder einer Hochzeit zu uns, um sich professionell schminken zu lassen.“ (Fotos / Text: CS)

Info: Cosmetikinstitut „Nebel“, Inh. Thordis Komoll, Koblenzer Straße 21, 14612 Falkensee, Tel.: 03322 – 206906

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